Rezensionen

Klinik: Psychiatrie

Stay creative!
Autor: Christian Stadler, Sabine Spitzer-Prochazka, Eva Kern, Bärbel Kress
Verlag: Klett-Cotta
Auflage: 1. Aufl. 2020
ISBN: 978-3-608-89255-0
Seiten: 335
Preis: 38 €
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Inhalt: sehr gut
Layout: gut
Preis/
Leistung:
gut
Gesamt: sehr gut
Rezension
Das Buch „Stay creative“ – noch mehr effektive Tools für Beratung, Supervision, Coaching und Psychotherapie“ ist im Klett-Cotta-Verlag als Softcover in einem Format erschienen, dass etwas größer als ein Taschenbuch ist. Es ist Teil der „Leben Lernen“-Reihe des Verlags.
Nach einer Einleitung ist es in sechs Teile unterteilt, die sich jeweils mit einer „Tool-Gruppe“ beschäftigen.
1. Starter
2. Explorer
3. Integrator
4. Designs
5. Specials
6. Zusatzmaterial
Eine Legende zu Beginn des Buches erklärt kleine Icons, die in den einzelnen Tools die Abschnitte formatieren und auf einen Blick ersichtlich machen. Online sind digitale Zusatzmaterialien zu finden.
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Dieses Buch macht beim Lesen Spaß, ob man nur durchblättert oder strukturiert von vorne nach hinten liest. Die kleinen Icons lockern den Text auf und laden zum Ausprobieren ein. Es wurde nach dem KISS-Konzept (Keep it small and simple) gearbeitet und die Aufgaben und Tools so konzipiert, dass „(unnötige) Komplexität reduziert“ wird, die Aufgaben aber dennoch fordernd für die Teilnehmer sind.
Die Icons. Das klingt jetzt widersprüchlich, aber teilweise ist es ziemlich schwer, bei der Fülle der Icons den Überblick zu behalten. Wo sie häufig damit punkten, dass sie das Layout auflockern, sorgen sie leider an anderen Stellen für ein wenig „Chaos“ auf der Seite.
Fazit
Ein sehr gutes Buch mit vielen kreativen Ideen für die Gesprächs- und Therapiegestaltung. Für viele verschiedene Bereiche sind Vorschläge gegeben, die sich gut miteinander oder mit eigenen Konzepten und Ideen kombinieren lassen und auch an die eigenen Bedürfnisse anpassbar sind. Für Interessierte und die auf diesem Gebiet arbeitende Bevölkerung zu empfehlen!
Zielgruppe
praktizierende Psychotherapeuten und sehr, sehr motivierte Famulanten und PJler
Relevanz für das Studium an unserer Fakultät
gering
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